Liebenzeller Metallkolophonium Gold
Das Liebenzeller Metall-Kolophonium ist ein aus reinem Lärchenharz hergestelltes Kolophonium, dem in einem meditativ geführten Prozess ausgewählte Metalle unter Beachtung kosmischer Rhythmen zugesetzt werden.
Durch diese rhythmische Behandlung entsteht ein Kolophonium, das den damit erzeugten Tönen Licht und Wärme verleiht. Damit unterstützt es den Musiker in besonderer Weise, seelische Qualitäten in der Musik hörbar zu machen.
Die besonderen Klang-Eigenschaften lassen sich durch die Wahl des Metall-Zusatzes weiter entfalten. So entsteht eine Vielfalt an Klangfarben, so daß der Charakter des Instruments mit seiner Eigenheit klarer zum Ausdruck kommt.
Das Liebenzeller Metall-Kolophonium wird seit nunmehr 50 Jahren im Schwarzwald hergestellt. Es gründet auf langjährige Entwicklung und Forschung, die in der Geigenbau-Werkstatt von Dr. Franz Thomastik begann und durch Renate Schmidt weiter differenziert wurde.
Dr. Thomastik und sein Freund und Mitarbeiter Ludwig Kremling verwirklichten eine Idee, das Kolophonium so herzustellen, daß die lichthafte Qualität des Lärchenharzes lebendig bleibt, damit diese beim Musizieren erlebt werden kann. So kommt ein Klang zur Erscheinung, der den Menschen in seiner Seele tief berühren mag.
Besonders geschätzte Qualitätsmerkmale sind:
- leichte und gleichmäßige Ansprache
- Verminderung der Nebengeräusche
- leichter differenzierbare Bogenführung
- relative Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen
- geringe Staubbildung
- sehr sparsam im Gebrauch
- gute Verträglichkeit bei Kolophonium-Allergie